„Alla musica popolare“

Von der Integration der Popmusik im heutigen Gitarrenunterricht

Wenn ich von Integration spreche, geht es nicht um eine neue Zielsetzung, sondern um einen sich bereits jahrelang vollziehenden Prozess. Es geht auch nicht um Werbung für einen vernachlässigten musikalischen Bereich, der neue Beachtung verdient. Eher ist es eine Art Evaluation zum einen der Problematik, zum anderen der sich ergebenen Möglichkeiten in der pädagogischen Arbeit mit der Gitarre geschuldet.

Wir tun immer so, als sei eigentlich klar, was Popmusik ist, was sie ausmacht. Wir stehen allerdings nicht selten vor der Tatsache, dass diese Selbstverständlichkeit uns eigentlich nicht wirklich weiterhilft, dass sich ‚Popmusik’ als begriffliche Abkürzung für ‚Populäre Musik’ weder eingrenzen lässt, noch festzulegen wäre, was es mit diesem Pauschalbegriff auf sich hat oder haben sollte.

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Jazz and more – Improvising on classical guitar

Sometimes it seems to be very easy to explain, why improvisation on classical guitar could be nearly impossible. This is not in general fact, but if it‘s necessary to continue the part rhythmically, possibly you don‘t feel free then. Mostly guitarists will determinate such passages, which normaly are improvised, understandably.

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„Er hat immer das gesagt, was wir alle eigentlich sagen wollten“

Michael Borner über Pat Metheny und das Phänomen des ‚scheinbar Unlernbaren‘ in der Improvisation.

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Domenico Scarlatti: heute ein Flamenco – Gitarrist?

Möglicherweise hätte er jedenfalls großes Interesse an der Gitarre, wenn wir in seinem Werk seine starke Hinwendung zur spanischen Folklore feststellen.  Bearbeitungen seiner Sonaten für Gitarre sind heute fester Bestandteil des barocken Gitarrenrepertoires. Aber es gibt und gab Unterschiede hinsichtlich der Bearbeitungs-Qualität.

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